dazu Mari­ka Tändler-Walen­ta:

„Aktuell steigen an vie­len Stellen die Leben­shal­tungskosten — beson­ders die Energiepreise. Beson­ders stark ver­teuert haben sich Strom, Gas, Ben­zin und Heizöl. Energie war im Dezem­ber 2021 18 Prozent teur­er. Für 2022 wer­den Preis­steigerun­gen in ähn­lichem Umfang voraus­ge­sagt. Was zahlre­iche Men­schen vor finanzielle Schwierigkeit­en stellt, lässt die Kassen viel­er Energiekonz­erne klin­geln. Als eine Sofort­maß­nahme set­zen wir uns für für die Senkung der Mehrw­ert­s­teuer von 12% auf 7% ein. Zudem fordern wir ein gün­stiges Grund­kontin­gent der Strom- und Gasan­bi­eter für Pri­vatkun­den, denn Energie gehört zum Lebens­grundbe­darf und sollte als solch­es auch poli­tisch anerkan­nt wer­den.”

Darüber hin­aus haben sich die Abge­ord­neten über die Arbeit von Ini­tia­tiv­en der FLÜCHTLINGSHILFE IM LANDKREIS MITTELSACHSEN informiert und hat­ten dazu Gespräche mit VertreterIn­nen der Stab­stelle Aus­län­der- und Asy­lan­gele­gen­heit­en beim Lan­drat­samt sowie mit ver­schiede­nen Akteuren der pri­vat­en Ini­tia­tiv­en im Kreis. Dabei über­gaben Sie ver­schiedenes Spenden­ma­te­r­i­al wie Matratzen, Kochtopf­sets, Duschvorhänge, Bettdeck­en oder Wäschestän­der im Wert von 500 Euro.